Erste Fragen an das neue Trainerteam der HSV II

Nach den vorherigen Interviews mit den Trainerteams war es nahe liegend, auch dem neuen Trainerduo der 2. Frauen auf den Zahn zu fühlen. Zumindest aber einige erste Fragen an Tuncer Tamer und Ozinho loszuwerden. Kurz vor dem Doppelpack gegen Havelse und Bremen konnte ich beide abpassen. 

Kuddel: Hallo Tuncer, hallo Ozinho.

Tamer: Hallo Kuddel.

Altunbulak: Hallo Kuddel.

Kuddel: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Wahrscheinlich hättet ihr vor Kurzem euch noch nicht als Trainerduo der 2. Frauen gesehen, oder?

Tamer: Nein, natürlich nicht.

Altunbulak: Beim Fußball kommen ja erfreulicherweise immer wieder mal Menschen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen. Tuncer verfügt über sehr viel Erfahrung und Kompetenz sowohl beim Erwachsenen- als auch Juniorenfußball. Er kann somit seine Erfahrungen, Erkenntnisse und auch Ideen mit neuem Elan beim Frauenfußball einfließen lassen. Er wird vieles erfreulicherweise aus einer anderen Perspektive betrachten und frische positive Impulse geben. Schön, dass wir Tuncer für uns gewinnen konnten.

Kuddel: Ozinho, du bist ja seit ca. Ende November mit dem Team der 2. Frauen genauer bekannt. Wie kam der Kontakt im Herbst zustande?

Altunbulak: Für unseren bisherigen Trainer Peter Schulz, den wir alle sehr schätzen, war es bereits die fünfte Saison, meistens ohne Co-Trainer. Das war für ihn bis zur Hamburger Verbandsliga organisatorisch und zeitlich noch möglich. Die Regionalliga ist aber sportlich und auch zeitlich u.a. mit den Auswärtsfahrten viel anspruchsvoller. Um beruflich, privat und sportlich seine Aufgaben dauerhaft auf gutem Niveau zu lösen, brauchte er verständlicherweise einen Trainerkollegen.

Peter kannte mich als Trainer aus unserem Juniorenbereich. Er hatte öfter mal bei unserem Training interessiert zugeschaut. Darüber freute ich mich natürlich. Auch ich besuchte daraufhin seine Trainingseinheiten. Wir haben dann auch unsere Beobachtungen und Ideen besprochen und uns öfter mal allgemein ausgetauscht. Zu meiner Überraschung kam dann von Peter ein Anruf. Er hat mir seine Situation geschildert und mich gefragt, ob ich bereit wäre, sein Nachfolger ab der neuen Saison zu werden. Habe mich natürlich über diese Ehre sehr gefreut und mich bei ihm bedankt. Aber aus organisatorischen und zeitlichen Gründen hatte ich zunächst freundlich abgesagt, da ich bei den Junioren als Trainer und auch als Jugendkoordinator bereits viele Aufgaben habe.

Als Peter mir mitteilte, dass ich für unsere Junioren weiterhin mit allen Freiheiten zur Verfügung stehen und ihn dennoch unterstützen und entlasten könnte, gab ich ihm daraufhin meine Zusage. Beide Abteilungsleitungen gaben dann noch ihre Zusage.

Kuddel: Beim HSV bist du ja kein Unbekannter. Vielleicht den Mädels und Frauen, aber auf dem Trainingsgelände in Norderstedt gehst du ja schon lange ein und aus, oder? Was treibst du denn so alles in Sachen HSV und Fußball?

Altunbulak: Seit 2006 habe ich verschiedene Aufgaben und Einsätze gehabt und viele schöne und auch lehrreiche Erfahrungen gesammelt. Mit der HSV Fußballschule waren es besonders Camps, Übernachtungscamps, Fördertraining und Mädchencamps. Veranstaltungen mit HSV Events, Betreuung von Dino Hermann, Weihnachtsfeiern für HSV-Personal, Arena-Geburtstagsfeiern, Trainer bei allen Altersklassen des HSV Junioren Amateurfußballs. Als Jugendkoordinator unterstütze ich zudem unseren anderen Jugendkoordinator Andreas Dalko bei Teamneugründungen, Betreuung unserer Juniorentrainerteams, Turnierorganisationen, Planungen der Trainings- und Spielkonzeptionen und mehr.

Kuddel: Tuncer, für dich ist es die erste Trainerstation in der HSV-Welt. Wie kam der Kontakt zustande?

Tamer: Durch mein Bruder, Ender. [Anmerkung Kuddel: Ender Tamer war Trainer der 4. Frauen des HSV]

Kuddel: Wenn ich richtig informiert bin, hast du dich bisher in der Welt der Herren und Juniorenmannschaften umgetrieben. Wo genau?

Tamer: Also, Concordia, SV Lurup, Altona 93, Eintracht Norderstedt, TuS Hartenholm und Hummelsbütteller SV. Die letzten beiden waren Herrenfußball.

Kuddel: Wieso jetzt der Wechsel zu den Frauen? Was reizt euch an der neuen Aufgabe besonders?

Tamer: Naja, für mich eine neue Welt und neue Herausforderung. Denn ich liebe Herausforderungen und hoffe, dass wir erfolgreich arbeiten werden.

Altunbulak: Habe bereits viel mit Frauen und Mädchen trainiert und konnte wertvolle Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen gewinnen. Das fing mit Judo bereits 1984 an, dann Kung Fu, Kickboxen, Tai Chi, Boxen usw. Bei den Trainingsgruppen haben immer Mädchen und Junioren, bei den erwachsenen Frauen und Männer, gemeinsam und miteinander trainiert. Ich habe Mädchen und auch Frauen unterrichtet, sie auf Wettkämpfe vorbereitet, betreut und bei Wettkämpfen gecoacht. Das war und ist in diesen Bereichen immer selbstverständlich. Ich wurde aber auch selbst teilweise von verschiedenen Frauen trainiert und unterrichtet. Denn dort ist der gegenseitige Respekt und der kooperative Umgang unabhängig von den teilweise sehr großen Leistungsunterschieden zwischen Herren und Frauen eine sehr wichtige Grundvoraussetzung. Auch bei den Fußball Camps trainieren Mädchen und Jungs zusammen.

Kuddel: Verglichen mit Peter Schulz, der das Team über viele Jahre formte und von einem Erfolg zum anderen brachte, seid ihr beide erst sehr kurz bei der Mannschaft. Was unternehmt ihr, um die Spielerinnen möglichst schnell und gut kennenzulernen?

Tamer: Hauptsächlich durch Training dreimal die Woche. Wir hatten an einem Sonntag einen Trainingstag organisiert mit Frühstück und Mittagessen. Da hatten wir Möglichkeiten gehabt, unsere Spielerinnen etwas besser kennenzulernen, auch wenn viele entschuldigt gefehlt haben.

Altunbulak: Wir können die aktuelle und auch zukünftige Entwicklung des Teams natürlich nicht mit den vergangenen Jahren vergleichen. Denn sowohl die Spielklassen als auch das Team haben sich sehr verändert. Wir haben derzeit aus gesundheitlichen, beruflichen, privaten und auch aus terminlichen Gründen der Hamburger U19 Auswahl, etwa nur 50 % des Kaders beim Training. Mit Unterstützung der 3. Frauen und auch unserer B1-Mädchen sind es manchmal etwas mehr. Das werden wir natürlich ändern, damit wir die Voraussetzungen für eine langfristige und leistungsorientierte Struktur sowie Basis für die individuelle Entwicklung unserer Spielerinnen erreichen. Unsere entsprechenden Planungen, Organisation und die Neugestaltung laufen bereits. Dazu wird unser Kader auch vergrößert.

Einige kleine Beispiele: Der Ball ist bei unserer Trainingsgestaltung im Mittelpunkt. Die Erhöhung der Ballkontakte pro Spielerin beginnt bereits bei der Einlauf- bzw. Aufwärmphase. Die Entwicklung der individuellen fußballspezifischen Techniken und der Spielintelligenz ist uns besonders wichtig. Dazu kommen neben der Koordination besonders die gezielten Verbesserungen der taktischen Grundlagen und Positionstaktik. Z. B. Individualtaktik, also 1:1 defensiv und offensiv, Gruppentaktik, also Unterzahl, Überzahl, zu zweit, Dreierkette, Viererkette, Mannschaftstaktik usw.

Bei den entsprechend gestalteten Übungs- und Spielformen konnten wir bereits in sehr kurzer Zeit erkennen, auf welchem individuellen technischen, koordinativen, taktischen und vor allem mentalen Entwicklungsstand unsere Spielerinnen sind und, mit welchen Schwerpunkten wir die Trainingseinheiten planen und steuern können.

Kuddel: Auch ihr selbst müsst euch ja noch „beschnuppern“. Eine Gemeinsamkeit habt ihr mir beide voraus: Ihr sprecht fließend türkisch… 

Tamer: Ja, klar. Aber wir reden hauptsächlich Fußballsprache, also Deutsch.

Altunbulak: Das stimmt. Auch im Auto und auch wenn wir ganz alleine unter uns sind, sprechen wir fast nur Deutsch. Wir haben eine gemeinsame Herkunft. Das ist richtig und ist nur ein schöner Nebeneffekt. Für uns stehen das Team und das gemeinsame kooperative Miteinander des gesamten Teams immer im Mittelpunkt. Unabhängig davon verstehen wir alle Nationalitäten, Sprachen und verschiedene Kulturen immer als ein gemeinsames wertvolles Gut, das mit voller Offenheit und Freude miteinander geteilt und erleben werden kann.

Kuddel: „Wenn ich nicht gerade als Trainer für den HSV aktiv bin, dann beschäftige ich mich mit…“

Tamer: Reiseverkehrskaufmann bei Öger Tours.

Altunbulak: Wie bereits etwas beschrieben, beschäftige ich mich durch viele Aufgaben sehr viel mit Fußball bzw. Sport. Ich habe in Hamburg Othmarschen auch ein Büro für organisatorische Aufgaben und Planungen.

Kuddel: Wie sieht eure Planung bezüglich der Aufgabenverteilung aus?

Tamer: Wir besprechen, planen, organisieren und bestimmen alles gemeinsam. Wir sind ein Team, harmonieren auch sehr gut.

Altunbulak: Wir haben beide erfreulicherweise sehr viele Ideen und Vorstellungen. Da wir beide uns über andere Sichtweisen, Erfahrungen, Erkenntnisse und Meinungen sehr freuen, haben wir eine sehr gute Grundlage für eine langfristige Zusammenarbeit und gegenseitiges Vertrauen. Wir verbinden alles für unsere gemeinsamen Planungen und für unser Team.

Kuddel: Im Team habt ihr ja auch einige Spielerinnen, die schon selbst Juniorinnen trainieren. Hilft das euch als Trainern auch? Tauscht ihr euch mit diesen Spielerinnen, beispielsweise Svenja Winter und Cathérine Knobloch, intensiver aus, als mit anderen Spielerinnen?

Tamer: Ja, wir informieren uns regelmäßig, beobachten viel und unterhalten uns.

Altunbulak: Svenja trainiert unsere B2-Mädchen und Cathérine die C1. An dieser Stelle möchten wir erwähnen, dass wir uns über den tollen Einsatz von Svenja und Cathérine sehr freuen. Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere Spielerinnen die jungen Menschen in ihrer Entwicklung unterstützen und diesem Sport und der Gesellschaft etwas zurückgeben. Außerdem haben wir mit Fjolla eine weitere Spielerin, die bereit ist, sich neben ihren Einsätzen als Schiedsrichterin zusätzlich als Trainerin der Junioren zu engagieren. Nebenbei spielt sie ja auch noch für die Hamburger U19-Auswahl. 

Kuddel: Habt ihr eine besondere Spielphilosophie, auf die man sich beim HSV nun freuen kann? Etwa „Die Null muss stehen“, oder „Angriff ist die beste Verteidigung“? Habt ihr ein Lieblingsspielsystem, etwa 4-2-3-1?

Tamer: Ja, unsere Spielphilosophie ist es, möglichst attraktiven und schnellen Fußball zu spielen. Dafür ist besonders eine saubere Passtechnik und ein hohes Niveau in den Bereichen Technik, Koordination, Taktik, Athletik und auch ein hohes mentales Niveau wichtig. Wir wollen langfristig unsere Spielerinnen so ausbilden und ihnen die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten geben, dass möglichst jede Spielsituation selbstbewusst gelöst wird und wollen den eigenen Ballbesitz erhöhen. Wir wollen vor allem Spaß, Freude und die Begeisterung fördern. Dafür werden wir alles geben.

Altunbulak: Richtig, so ist es.

Kuddel: Wie weit sind inzwischen eure Kontakte zu anderen Trainern des HSV entwickelt? Gibt es schon erste Absprachen, dass Spielerinnen z. B. der 1. Frauen oder 1. B-Mädchen bei euch mitmachen werden? Im Training sah ich dafür Anzeichen.

Tamer: Ja, klar. Wir haben einige Gespräche schon geführt, es sieht sehr positiv aus.

Altunbulak: Mit unserem Trainer der 3. Frauen, Mac, und auch mit der B1-Trainerin, Mareike, haben wir bereits sehr intensive Kontakte und gute Zusammenarbeit. Wir verstehen alle drei Teams als eine gemeinsame Einheit. Wir tauschen uns sehr oft und regelmäßig aus, besuchen uns gegenseitig bei den Trainingseinheiten und den Spielen.

Wir versuchen, bei so vielen Trainingseinheiten und Spielen wie möglich persönlich dabei zu sein. Dadurch können wir die Entwicklungen beobachten und uns besser austauschen. Auch telefonisch bzw. per Email tauschen wir uns immer regelmäßig aus. Durch unsere persönliche Präsenz und unsere Aufmerksamkeit wollen wir zudem auch unsere jungen Spielerinnen zusätzlich motivieren, ohne dass wir uns in den Mittelpunkt zu stellen.

Gleichzeitig sind wir für Mac und Mareike immer da und haben immer ein offenes Ohr. Wir sind alle zusammen ein Team, eine Einheit. Wir werden in Zukunft bei den Kaderplanungen und auch bei der Trainingsgestaltung und Planung der Trainingsschwerpunkte intensiv zusammenarbeiten.

Kuddel: Derzeit steht ihr auf Platz 3, bei einem Spiel Rückstand zum Tabellenführer aus Kiel. Theoretisch könnten die hier möglichen drei Punkte die Tabellenführung bringen. Habt ihr Eech ein Saisonziel gesetzt?

Tamer: Nein, wir denken immer von Spiel zu Spiel und geben unser Bestes. Schauen wir mal, was am Ende rauskommt. Wichtig ist, dass wir uns individuell und als Team weiterentwickeln.

Altunbulak: So ist es. Im Vordergrund steht die individuelle sportliche und persönliche Entwicklung. In der organisatorischen Umsetzung und Planung sind das aber viele riesige Herausforderungen. Denn wir spielen mit einem sehr jungen Team in einer sehr hohen Spielklasse, dazu mit hohem organisatorischen Aufwand.

Step by Step: Wir beschäftigen uns aktuell besonders mit fünf Teams: HSV 1. Frauen, 1. Bundesliga. Wir, HSV 2. Frauen spielen Regionalliga Nord, also 3. Liga. Dazu gibt es HSV 3. Frauen in der Verbandsliga, also 4. Liga, die B1-Juniorinnen und die Hamburger U19-Auswahl.

1. Bundesliga: Einige Spielerinnen aus dem 1. Bundesliga-Team, für die aus verschiedenen Gründen bei uns HSV 2. Frauen nach Rücksprache Einsatzmöglichkeiten erwünscht werden, unterstützen und fördern wir in Ihrer Entwicklung. Unabhängig davon, ob Spielerinnen aus unserem Kader aktuell nach unserer Einschätzung evtl. leistungsstärker sind oder auch nicht. Denn die Spielerinnen aus dem Bundesligakader stehen oft bei solchen Einsätzen unter besonderem eigenen Leistungsdruck. Die Spielpraxis ist für sie sehr wichtig.

Gleichzeitig haben wir die Zustimmung des Trainerteams der 1. Bundesliga-Mannschaft, dass besonders talentierte Spielerinnen des Teams HSV 2. Frauen mit entsprechendem Entwicklungs- und Durchsetzungspotenzial auch beobachtet und gefördert werden.

HSV 3. Frauen: Das Team spielt in Hamburgs höchster Spielklasse, der Verbandsliga, und bietet Möglichkeiten für leistungsorientierte B1-Spielerinnen, für die der Sprung in die Bundesliga und auch Regionalliga, also 1. und 3. Liga, noch zu groß oder zu früh ist.

Auch Spielerinnen des Regionalligakaders haben die Möglichkeit, dort nach Rücksprache Einsätze zu bekommen. Und auch umgekehrt werden besonders leistungsstarke Spielerinnen der HSV 3. Frauen an unserem Training teilnehmen und werden gefördert.

B1-Juniorinnen: Besonders talentierte und leistungsstarke Spielerinnen werden nach Rücksprache mit der Trainerin von uns durch Training und Einladungen zum Kader speziell gefördert. Dadurch möchten wir sie an das höhere Niveau heranführen, vorbereiten, sie belohnen und zusätzlich motivieren.

Hamburger U19-Auswahl: Hier trainieren und spielen einige Spielerinnen von uns. Das hat Auswirkungen auf unsere Trainings- und Wettkampfplanungen.

Wir möchten gerne mit allen Trainern dieser fünf Teams als eine gemeinsame Einheit sehr kooperativ zusammenarbeiten und langfristig füreinander da sein und uns gegenseitig unterstützen.

Kuddel: Euer Debüt hattet Ihr gegen Oldesloe. Jetzt folgt Havelse. Kennt Ihr eure Gegner eigentlich schon? Auf jahrelange Erfahrung im Frauenbereich könnt ihr ja nicht zurückgreifen.

Tamer: Nein diese Erfahrung habe ich nicht. Aber wir besorgen uns wichtige Infos über den jeweils aktuellen Gegner.

Altunbulak: Wir informieren uns außerdem durch Gespräche und u.a. auch über das Internet. Besonders aber durch persönliche Spiel- und Trainingsbeobachtungen unserer Frauen 1. Bundesliga, dem ehemaligen 2. Bundesliga-Team und bei den B1-Mädchen konnte ich bereits seit Jahren viele wertvolle Erkenntnisse gewinnen.

Mit der B1-Trainerin Mareike, der ehemaligen 2. Bundesliga-Trainerin Claudia von Lanken, dem Co-Trainer der 1. Bundesliga Florian Graudegus und auch mit einigen Spielerinnen des 1. und ehemaligen 2. Bundesligateams habe ich bereits seit 2006 in der HSV Fußballschule und mit einigen auch bei Trainer-Lizenzausbildungen zusammengearbeitet.

Kuddel: Vielen Dank, dass ihr so kurzfristig zu diesem Interview die Zeit gefunden habt. Ich wünsche euch einen gelungenen Einstand und viel Freude beim HSV.

Tamer: Wir danken Dir Kuddel.

Altunbulak. Vielen Dank Kuddel auch für Deinen großen Einsatz für den Mädchen- und Frauenfußball und für uns alle. Weiter so und bis bald.

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