Die Torjäger (3)

Die TorjägerDie neue Saison beginnt, und auch die Torjäger sind wieder mit von der Partie. Schon in der Vorbereitung auf die neue Saison tanzen sie auf vielen Hochzeiten, um möglichst umfassend zu berichten – von Fans, für Fans. Und genau darum dreht sich der heutige Talk: Die Neuen, Alten, Verflossenen, Aktuellen und die Erkenntnisse für die ersten Pflichtspiele in der Vor-WM-Saison. Doch Fuxi erlebt zunächst einmal eine Überraschung…

Fuxi: Ah, da isser ja… Moin Sun- … äh… Nanu? Moin Kuddel…

Kuddel: Hallo, Fuxi!

Fuxi: Was treibt Dich denn hier her? Entschuldige meine Verwirrung, aber ich hatte eigentlich mit Sunny gerechnet.

Kuddel: Ist schon okay. Du weißt es also noch nicht?

Fuxi: Ich weiß was nicht?

Kuddel: Ich bin der Neue!

Fuxi: Wieso? Du bist doch schon länger dabei. Wir haben doch schon einige Spielberichte von Dir reingestellt.

Kuddel: Ja. Nein. Ich meine: Ich bin neu als Torjäger!

Fuxi: Ach, echt? Na, dann herzlich willkommen im Team, lieber Kuddel!

Kuddel: Danke.

Fuxi: Naja, ist ja eigentlich nur logisch. So, wie Du Dich bisher engagiert hast, bist Du ja auch bestens qualifiziert.

Kuddel: Sehr freundlich von Dir.

Fuxi: Sonntag geht die wohl stressigste Bundesligasaison aller Zeiten an. Ich hab‘ gerade mal nachgesehen – Du hast ja alle drei Leistungsteams schon im Test gesehen, auch die Erste. Was denkst Du, sind sie für Potsdam gerüstet?

Kuddel: Sie scheinen mir auf einem guten Weg. In den drei von mir besuchten Testspielen (Jena habe ich verpasst) zeigten sich von Mal zu Mal Fortschritte. Gerade die Tests gegen die männlichen B-Jugendmannschaften haben das Team gefordert. Und genau dieses wird zum Saisonauftakt auch so sein. Sie haben sich wacker geschlagen und ich bin optimistisch, ohne gleich drei Punkte zu erwarten.

Fuxi: Ich war ja nach dem offiziellen Fotoshooting noch beim Training. Die Ansprache von Achim Feifel hat mich etwas irritiert. Er drohte damit, dass keine Spielerin, die nicht nach hinten arbeitet, ein Spiel in dieser Saison macht und verwies dabei auf Lionel Messi und das Schicksal der Argentinier bei der WM. Und andersherum nannte er Spanien als Positivbeispiel. Musste er das gegenüber der Mannschaft wirklich extra erwähnen? Das wäre kein gutes Zeichen.

Kuddel: Wie er diese Äußerung genau interpretiert sehen möchte, kann ich nicht sagen. Grundsätzlich ist es aber eine Selbstverständlichkeit, dass man offensiv und defensiv als Team agieren muss. Jede Spielerin ist da gefordert. Nach Ballverlust vorne stehenzubleiben, gibt selbst im Freizeitbereich Mecker.

Fuxi: Vor allem war diese Ansprache wohl an die Offensive adressiert, denn die Viererkette wird sich wohl ihrer Natur entsprechend an der Abwehrarbeit beteiligen. Wie war das in den Testspielen?

Kuddel: Bei den Testspielen war zu sehen, dass auch die Mitspielerinnen genau darauf achten, wer sich an die Marschroute und Taktik hält – und wer nicht. Und in der Tat, eine Spielerin kassierte im letzten Spiel einen unüberhörbaren ‚Anpfiff‘ des Trainers. Besser es wird bereits jetzt verinnerlicht und nicht erst nach einigen Gegentoren.

Fuxi: Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. Offensiv haben wir wohl ohnehin ein kleines Handicap: Kim Kulig ist platt von der U20-WM, und Ana Maria Crnogorcevic wird’s wohl nach dem klaren Scheitern der Schweizerinnen im Kopf kaum anders gehen. Ich glaube, da brauchen wir wohl kaum auf Punkte im Karli hoffen, oder? Auch wenn Schröder bei sich das gleiche Problem hat – er hat aber auch mehr Qualität im Kader.

Kuddel: Nominell sind die Einzelspielerinnen von Turbine sicherlich sehr stark einzuschätzen. Aber die Punkte gleich abzuschreiben, widerspricht meinem Verständnis von Sportsgeist. Es ist keine neue Erkenntnis, dass zum Anpfiff ein Punkt auf dem eigenen Konto steht. Und solange Einsatz und Engagement stimmen, mache ich mir um unser Team keine Sorgen. Ich erwarte zumindest, dass sich das Geschehen vom letzten Jahr nicht wiederholt. Hoch verlieren, damals 0:6, ist das Eine, die Art und Weise ist wichtig. Ich bin mir sicher, wir werden Sonntag ein anderes Team erleben. Ob Ana Maria und Kim nach kurzer bzw. keiner Vorbereitung dabei sein werden, bleibt abzuwarten. Wie ich Trainer Achim Feifel einschätze, denkt er auch langfristig und wird keine Spielerin verheizen.

Fuxi: Was denkst Du über die Neuen? Ich hab‘ jetzt nur ein Training gesehen, und da blieb Anika Höß im Trainingsspiel relativ unauffällig. Jobina Lahr hingegen war vollauf in der Verfassung, die ich bei ihr auch aus der letzten Saison in Erinnerung habe.

Kuddel: Jobina Lahr hatte ich letztes Jahr bei der Zweiten als Leistungsträgerin angesehen und mich daher für sie gefreut, dass sie zumindest für ein Jahr eine Chance erhält. Nach anfänglichen Problemen im Spiel gegen Concordias C-Jugend hat sie sich in meinen Augen in den letzten Spielen deutlich verbessert präsentiert und ich sehe die Chance, dass sie zu ihren Einsatzzeiten kommen kann. Ich bin gespannt, wie sich das Duell gegen Maja Schubert, von der ich sehr viel halte, entwickeln wird. Anika Höß machte auf mich einen etwas zurückhaltenderen Eindruck, zeigte aber auch gute Ansätze. Wenn sie sich weiter eingewöhnt hat, kann sie noch ganz wertvoll werden. Ähnliches gilt auch für Desirée Steinike. Faktisch schon letzte Saison verpflichtet, aber aufgrund einer Verletzung erst gar nicht dabei und dann bei HSV II. In der Vorbereitung war sie nun als linke Verteidigerin bei der Ersten. Man sah ihr die mangelnde Spielpraxis an, aber ebenso auch ihr Potenzial.

Fuxi: Saskia Schippmann ist ja nicht wirklich ein Neuzugang. Nach der Verletzung von Gaelle Thalmann war sie ja schon länger als Nummer zwei im Tor dabei. Aber auf der Torwartposition sehe ich ein großes Problem.

Kuddel: Wieso?

Fuxi: Seit Claudia von Lanken 2005 ihre Buffer an den Nagel gehängt hat, ist Schippy jetzt die sechste Reservetorhüterin, und nicht alle wurden als Nummer zwei hinter Bianca Weech geholt. Ich behaupte, Almuth Schult, Jennifer Werth und ganz besonders Gaelle Thalmann sollten Weechy langfristig beerben. Und keine hat’s gepackt. Das muss doch einen Grund haben, dass Weechy ständig Konkurrenz bekommen hat! Gleichzeitig ist der HSV aus den Top 7 der letzten Saison der einzige Club, der sich keinen dedizierten Torwarttrainer leistet, wie ich bei besagtem Training sehen konnte. Denn das war eine Dreiviertelstunde lang kein Training, was die beiden bekamen, sondern anspruchslose Beschäftigungstherapie. Ich sehe nicht, dass die die gesamte Saison über im Training gefordert werden.

Kuddel: Nach meiner Kenntnis kümmert sich Florian Graudegus im Normalfall um das Torwarttraining, schon bevor er jetzt offiziell Co-Trainer wurde. Auch er hat mal Urlaub. Du könntest es ja auch mal positiv sehen. Bianca Weech ist eben eine Kapazität auf ihrer Position und ihre Qualitäten wollen erst mal gefunden werden. Zudem kann sie ihre Erfahrung an junge Talente wie Saskia Schippmann weitergeben. Übrigens kritisiert die Presse gerade das bei den Herren praktizierte Modell mit Rost und Drobny. Was soll’s denn nun sein? Ein starker Keeper darf keinen gleich guten Nachfolger neben sich haben oder ist genau das Pflicht zwecks Anspornung? – Ich sehe die Situation nicht so kritisch wie Du.

Fuxi: Naja, die Rollen sind ja jetzt klar verteilt. Ich hoffe nur, dass Schippy im Saisonverlauf wenigstens in der Zweiten oder Dritten Spielpraxis bekommt. In dem Alter braucht sie die dringend, um sich weiterzuentwickeln. Apropos: Die Zweite hast Du doch auch mehrfach beobachten können. Was denkst Du hinsichtlich Lübars – sind da Probleme zu erwarten?

Kuddel: Mein wunder Punkt ist gefunden. Ich kann Lübars nicht einschätzen. Grundsätzlich bin ich aber von den Qualitäten der einzelnen Spielerinnen der HSV II. angetan. Der erste Test war sehenswert und auch gegen HSV III. hat mir vieles gefallen. Der Fairness halber muss man sagen, dass HSV III. nicht in Bestbesetzung antreten konnte. Ich sehe der neuen Saison erwartungsfroh entgegen und könnte mir schon vorstellen, dass auch Achim Feifel sukzessive auf die Talente zurückgreifen wird.

Fuxi: Ich bin durchaus gespannt auf die „Hertha-Frauen“. Zur neuen Saison haben die allein sechs ehemalige TeBe-Spielerinnen geholt. Wie haben sich unsere Neuzugänge Anna Hepfer und Louisa Nöhr eingelebt?

Kuddel: In den beiden Spielen die ich sehen konnte, sah ich viel Gutes von ihnen auf dem Platz. Es machte Lust auf mehr. Fremdkörper waren sie keinesfalls, sondern bereits erfreulich gut in das Spielgeschehen integriert.

Fuxi: Ich frage mich, ob der Kader der Zweiten groß genug ist für eine so intensive Saison mit allein 16 Spielen bis Weihnachten.

Kuddel: Ich erwarte, dass – wie von Dir in Sachen Saskia Schippmann gefordert – Spielerinnen aus der Ersten Einsatzmöglichkeiten bei der Zweiten bekommen werden. Und natürlich hoffe ich, dass den Spielerinnen langwierige Verletzungen erspart bleiben.

Fuxi: Ob da wohl noch Spielerinnen für die Abstellung an die Regionalligamannschaft übrig bleiben, wenn die Fußballseuche einsetzt? Peter Schulz kalkuliert ja durchaus damit. Sein Kader ist auch herzlich klein. Aber geschliffen wird er sein. Eine Woche Trainingslager in Dänemark – das macht nicht mal die Erste. Gut finde ich das auf jeden Fall, aber kurios ist das schon…

Kuddel: Die Medaille hat zwei Seiten. Natürlich kann es in Einzelfällen für das Team von Peter Schulz befruchtend sein, wenn gute Spielerinnen sein Team ergänzen, um nicht zu sagen verstärken. Das Gastspiel von Daniela Schacher vor einer guten Woche hat sich aus meiner Sicht sehr positiv ausgewirkt. Andererseits könnte es Spielerinnen auch demotivieren, falls sie verdrängt werden oder es als Degradierung empfinden. Die positive Auslegung wäre natürlich, dass es eine Spielerin als Ansporn sieht, ihren Platz durch noch bessere Leistung zu verteidigen. Eine Frage von Charakter und Mentalität. Dass Schulz seine Spielerinnen fordert, finde ich gut. Schließlich haben die meisten sicherlich noch eine sportliche Perspektive nach oben, sprich Team II oder gar I. Und die Erste hatte auch ein mehrtägiges Trainingslager bei Jena. Die Zweite war dagegen „nur“ für ein gutes Wochenende in Potsdam.

Fuxi: Letzte Saison war die Dritte ja auch eine ganze Woche da oben und nachweislich die fitteste Mannschaft. Daher auch der gute Start, sogar im Auftaktspiel mit welchen aus der Vierten. Von daher denke ich schon, dass ein längeres Trainingslager seine Vorteile hat, weil man so komprimiert mehr machen kann als jeweils nach Feierabend. Dieses Jahr ist die Dritte noch die Mannschaft mit den meisten Wechseln im Frauen-Bereich: Vier Ab- und sieben Zugänge, wobei ja Rabea Garbers, Nadine Odzakovic und Yasmine Sennewald schon zum Aufstiegskader der letzten Saison gehörten. Vermissen werde ich definitiv Cindy Rak. Ihre Dynamik im Mittelfeld war immer schön anzusehen.

Kuddel: Ich sehe mich ja noch immer als Novize und Quereinsteiger. Soll heißen, ich habe die HSV III. erstmals im letzten regulären Saisonspiel 2009/2010 gesehen. Zu Cindy Rak konnte ich mir keine qualifizierte Meinung bilden. Rabea Garbers und Nadine Odzakovic tun dem Team gut. In den letzten Spielen gehörten beide zu den kreativen Aktivposten und Führungsspielerinnen. Yasmine Sennewald und Katrin Schwing liefern sich ein enges Duell und ich bin gespannt, wer im ersten Saisonspiel den Vorzug erhält. Nicht vergessen solltest Du auch Kristin Witte und Patricia Zimmermann. Beide kommen von der Vierten und sind gut bei der Sache. Vermutlich wird es anfangs nicht für einen Platz in der Startelf reichen, aber das Potenzial sich im Laufe der Saison Peter Schulz aufzudrängen ist vorhanden. Die bisherige Entwicklung beider sehe ich mit Freude.

Fuxi: Am Wochenende habe ich zwei der drei neuen Ex-HSVerinnen beim FFC Oldesloe gesehen. Die spielten im DFB-Pokal in Wilhelmsburg. Cathy musste nach schwacher Leistung zur Pause raus. Sarah Begunk kam nach der Pause rein und schoss gleich in der ersten Minute nach Wiederanpfiff das 3:0. Am Ende steuerte sie drei Tore zum 10:0 bei.

Kuddel: Die Gründe für die Wechsel sind mir nicht bekannt. Aber es wird uns immer wieder passieren, dass auch gute Spielerinnen zu anderen Vereinen gehen, so wie sich auch gute Spielerinnen für den HSV umentscheiden.

Fuxi: So isses leider. Wobei ich schon denke, dass die „Degradierungen“ aus der Zweiten eine große Rolle spielten, vor allem bei Sarah. Bei Cathy, die uns ja als C1-Trainerin erhalten bleibt, sehe ich den Wechsel auf keinen Fall als Flucht vor der Konkurrenz an. Ich vermute, sie hat sich gedacht, sie hat die Qualität für die zweite Bundesliga und muss nicht unbedingt Dritte spielen. Und man hat ja auch gesehen, dass die aus der Ersten in die Zweite runtergereichten Spielerinnen nicht unbedingt Verstärkungen waren.
Tja, so langsam steigt bei mir wieder das Fieber. Erste und Zweite starten am Sonntag, die Dritte eine Woche später in Kiel, und die anderen einschließlich Mädchen entweder am 29. August oder 5. September. Endlich wieder Fußball! Gut, die Vorbereitung ist ein schöner Vorgeschmack, aber die Pflichtspiele sind erst das Wahre. Oder was meinst Du?

Kuddel: Ich empfand die von mir besuchten Test- und Vorbereitungsspiele als sehr interessant und aufschlussreich. Die Trainer haben die Möglichkeit, Neues zu probieren, zu schauen welche Positionen für eine Spielerin gut oder weniger gut geeignet sind, an der Beseitigung von Schwächen der Vorsaison zu tüfteln und so weiter. Alles das wird in der Meisterschaft nicht so ausgeprägt zu sehen sein. Das durch die bei Testspielen in der Regel kleineren Sportplätze hautnah zu erleben, ist schon spannend. Natürlich gibt es auch in der Saison selbst weiteres Feintuning, aber mal eben fünf Spielerinnen zu wechseln, ist dann passé. Leider geht bei mir nun eine gewisse Gelassenheit verloren, denn bei einem Spiel um Punkte geht auch mein Puls in die Höhe.

Fuxi: Das ist doch gerade das Schöne: Es ist eben nicht mehr egal, wie es ausgeht. Spannung, Dramatik – das Salz in der Suppe für mich. Obwohl – einen tollen Moment hatte ich auch in der Vorbereitung: Das war der Fototermin mit anschließendem internen Kick bei der Dritten. Da durfte ich ja für die Fotos mitten auf dem Platz rumrennen und munter Spielszenen einfangen. Das war klasse! Dabei sind wirklich schöne, dynamische Bilder rausgekommen. Da merkt man an der Perspektive schon, dass der Betrachter voll dabei ist. Im wahrsten Sinne des Wortes: „Mitten drin statt nur dabei“. Aber sowas kann man nur bei den unteren Teams machen. Stell Dir sowas mal bei der Ersten vor – undenkbar.

Kuddel: Hast Du denn mal gefragt? Beim offiziellen Saisonshooting durftest Du doch auch dabei sein. Aber vielleicht ist es ja auch ganz gut so. Denn die Scharfschüsse einiger Spielerinnen möchte ich weder mir noch einem Fotoapparat zumuten. Da ist ordentlich Wumms dahinter. Und mich zu verfehlen, ist leider nicht leicht.

Fuxi: Was soll ich da erst sagen…? Tja, Kuddel, nun hast Du Deinen ersten „Torjäger“-Talk überstanden. Hast Dich gut geschlagen.

Kuddel: Nett von Dir.

Fuxi: Ich hoffe doch, dass wir im Laufe der Saison wieder häufiger zum Schnacken kommen als in der Rückserie. Da waren zumindest Sunny und ich immer sehr eingespannt. Aber wo wir nun zu viert sind, sollten wir das hinbekommen. Und Du fährst Sonntag also nach Potsdam?

Kuddel: Ja.

Fuxi: Dann mal viel Spaß! Ich werde aus der Ferne die Daumen drücken. Und auf Deinen Bericht warten. Dann mal noch eine schöne Rest-Woche!

Kuddel: Die wünsche ich Dir auch. Genieße die Vorfreude auf eine hoffentlich gute Saison für unsere Teams, bei der trotz aller Leistungsorientierung der Spaß nicht zu kurz kommt. Ich würde es ihnen – und auch uns Fans – wünschen.

Fuxi: Danke! Tschüühüüß!

Kuddel: Bis zum nächsten Mal.

lg, Eingereicht am 13.08.2010 um 13:22: is sunny nich mehr dabei??

sunny, Eingereicht am 13.08.2010 um 13:22: is sunny nich mehr dabei??

lg, Eingereicht am 14.08.2010 um 18:24: dann ist ja gut:-)

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