HFV: C-Mädchen enttäuschen

Symbolbild HFVDas Abschneiden beim Länderpokal der C-Mädchen hatte man sich sicher anders vorgestellt. Nach dem vorletzten Platz im Vorjahr landete die Vertretung Hamburgs in diesem Jahr erneut auf Rang 21. Der HFV konnte nur die Auswahl aus Mecklenburg-Vorpommern hinter sich lassen. Und selbst dieser war man im direkten Vergleich mit 2:3 unterlegen. Am Vortag unterlag man Baden mit 0:3.

Wie die Leistung am Sonntag war, kann man dem Zitat von Betreuerin Tanja Wunder entnehmen, die laut HFV-Homepage sagte: „Gegen Mecklenburg-Vorpommern hatten wir uns etwas mehr ausgerechnet, aber leider konnten wir das Niveau der vorherigen Spiele nicht erreichen“. Da das Nivau der Vortage für drei Niederlagen und einen (durchaus glücklichen) Sieg stand, muss es heute wirklich sehr mau gewesen sein. Zu denken gibt ferner, dass die Auswahl in jeder Partie mit 0:1 in Rückstand geriet. Und das, mit einer Ausnahme, innerhalb der ersten fünf Minuten.

Den Länderpokal konnte Westfalen gewinnen. Die Gegner des HFV landeten zumeist auf den hinteren Rängen, waren also keine Übermannschaften: Hessen (2.), Niederrhein (12.), Bremen (19.), Baden (10.) und Mecklenburg-Vorpommern (22.).

Die Mädels dürfen sich jetzt aber wieder freuen, denn es wird Zuhause auch etwas anderes als Nudeln zu essen geben.

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