2. C-Mädchen eine Runde weiter

Kunststücke nach Spielende

Kunststücke nach Spielende

Die 2. C-Mädchen des HSV haben es in die nächste Pokalrunde geschafft. Am Donnerstag spielte die Mannschaft in Norderstedt gegen den FC Elmshorn. Für die Mannschaft von Michael Doormann und Armin Richter galt es mit der ungewohnten Situation zurechtzukommen, dass die Partie auf 7er – Feld ausgetragen wurde. Daher kam auch nicht der ganze Kader zum Einsatz. Die Gäste mussten auf ihre etatmäßige Torhüterin verzichten.  Ihrer Vertreterin merkte man an, dass die Position zwischen den Pfosten eine ungewohnte war.

Dennoch vereitelte sie etliche Gelegenheiten des HSV. Denn dieser spielte über die gesamte Spielzeit so gut es ging nach vorne und produzierte Torgelegenheiten in Hülle und Fülle. Am Ende stand es 7:1 für den HSV. Das Ergebnis ist absolut gerechtfertigt. Elmshorn hat sich nie hängen lassen und somit mindestens ein Tor verdient. Der HSV war aber einfach zu überlegen, sodass auch ein hohes Ergebnis gerechtfertigt ist.

Armin Richter (Mitte), Michael Doormann und Svenja Winter, Trainerin in der 2. B-Mädchen, im kurzen Gespräch vor Spielbeginn

Der HSV erwischte einen sehr guten Start.

Jessica wurde mit einem Steilpass bedient, lief zielstrebig Richtung Tor und schoss.

Die 1:0-Führung nach 2 Minuten. Elmshorns etatmäßige Torhüterin muss tatenlos zusehen.

Erneut schießt Jessika

Erneut schießt Jessica

Erneut ist der Ball im Netz. Das verdiente 2:0 nach 10 Minuten.

Elmshorn hatte zwar wenige Chancen.

Hier hält Hannah sicher.

Doch hier muss sie doch den Ball aus dem Netz holen. Elmshorns 13 hatte in der 14. Minute zum 2:1 getroffen.

Carolin zieht ab

Das 3:1 in der 20. Minute.

Somit führte der HSV hoch verdient mit 3:1 zur Halbzeit. Doppeltorschützin Jessica musste nun zu einem anderen Termin und konnte daher nicht weiter spielen. Doch andere Spielerinnen wissen ja auch, wo das Tor steht.

Sophia trifft zum 4:1 in der 39. Minute.

Somit gelang auch in der 2. Halbzeit ein frühes Tor.

Kim erhöht auf 5:1. 44 Minuten waren gespielt.

Sophia und Kim scheinen zufrieden.

Der HSV kam durch Carolin noch zu den Treffern 6 (45.) und 7 (62.). Mehr ließ der Schiedsrichter nicht zu.

Kam etwas durcheinander: Schiedsrichter Ensar Özkartal ließ in der 2. Halbzeit 7 Minuten zu wenig spielen und meinte zunächst, der HSV habe 9:1 gewonnen.

Der HSV darf mit der gezeigten Leistung zufrieden sein. Mit der Chancenauswertung nur bedingt. Und es wird Zeit, dass die Flutlichtanlage einsatzbereit wird. Da es sehr dunkel wurde, war dem Schiedsrichter nach Spielende auch niemand wirklich böse.

Weitere Fotos von diesem Spiel gibt es in der Galerie.

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